Ing. Harald Pölzlberger verfügt aus seiner mehr als 20 jährigen Tätigkeit als Arbeitstechniker und Produktionsleiter in der Industrie über eine umfangreiche Praxis in der Optimierung und Neugestaltung von Produktionsprozessen. Kernthema bei seiner Tätigkeit in Firmen wie z.B. GEA Happel oder Palfinger war es, die Produktivität zu steigern. Weitere eingesetzte Berater haben ebenfalls langjährige Erfahrung.
Sie suchen praxisorientierte Lösungen für eine nachhaltige Kostensenkung in Ihrem Unternehmen?
Die Beratungsleistungen reichen von der Erstellung eines ganzheitlichen Konzepts bis zur Umsetzung. Die Einbindung der Mitarbeiter ist uns sehr wichtig, damit die erzielten Erfolge auch nach Projektende gesichert und weiterentwickelt werden.
Change Prozesse setzen eine positive Führungskultur voraus. Die Mitarbeiter sollen sich mit Änderungen identifizieren und sich aktiv an der Umsetzung beteiligen.
Unsere Spezialgebiete liegen in der Klein- und Mittelserie sowohl in Montage wie auch Teilefertigung. Gesamtlösungen sind uns wichtiger als Teiloptimierung. Dabei steht Prozesssicherheit über dem Ausreizen von Limits.
Als sehr gewinnbringend bei den Beratungen hat sich erwiesen, dass wir bei der Entwicklung und Optimierung von Abläufen und Arbeitsplätzen von einer "grünen Wiese - Lösung" ausgehen. Aus dieser Sichtweise fällt es am leichtesten sich von Bestehendem zu lösen und völlig neue Lösungsansätze zu entwickeln. mehr...
Eine funktionierende Kapazitätsplanung, Kalkulation und Prämienentlohnung sind ohne „richtige“ Vorgabezeiten nicht möglich. Die klassische Zeitaufnahme ist dazu nicht immer notwendig und sinnvoll. Je nach Arbeitssystem wählen wir die einfachste Methode aus. Bei dieser Auswahl wird auch auf die einfache Pflege der Daten und Anwendbarkeit auf neue Produkte Rücksicht genommen. Denn Vorgabezeiten sind nur im Moment der Erstellung aktuell. Eine strukturierte Pflege der Daten bei Änderung von Konstruktionen und Arbeitssystemen garantiert Ihnen jederzeit die Gewissheit Entscheidungen auf der Basis richtiger Daten zu treffen. mehr...
In manchen Betrieben wissen weder Mitarbeiter noch Führungskräfte warum wie viel Prämien bezahlt werden. Manchmal ist es einfach ein Bestandteil vom Lohn und hat damit keinen leistungsfördernden Effekt. Wenn die Prämienentlohnung nicht merklich beeinflussbar ist, wird diese als ungerecht empfunden und so zum Motivationskiller. mehr...
Es zeigt sich immer wieder, dass viele Störungen im Herstellungsprozess ihre Ursache in vorangegangenen Schritten haben. Wie in der Medizin ist eine Behandlung der Symptome auf lange Sicht nicht zielführend. Nach der richtigen Diagnose ist es oft überraschend einfach dauerhafte Lösungen zu erzielen. mehr...
Die klassische Wertanalyse wird üblicherweise für Produkte verwendet. Mit Erfolg konnten mit dieser Methode auch Prozesse in der Organisation optimiert werden. Der Focus liegt dabei nicht nur auf der Reduktion der Kosten, sondern auch auf Steigerung der Qualität. mehr...
Die Erfahrungen der Unternehmen mit KVP sind sehr unterschiedlich. Gerade wenn es nach Anfangserfolgen langsam versandet, liegt dies eher am System als an den Mitarbeitern. Mit guter Vorbereitung macht ein "KVP 2.0" Sinn. mehr...
