Die Auswirkungen der Überproduktion von Fertigprodukten aber auch Einzelteilen und Baugruppen ist hinlänglich bekannt. mehr...
Zu hohe Bestände in der Wertschöpfungskette verursachen nicht nur eine hohe Kapitalbindung sondern auch ein erhöhtes Risiko bezüglich der Wertminderung durch Alterung. mehr...
Meist sind schlechte Arbeitsplatzergonomie Grund für unnötige Bewegungen, die sich vor allem auf Produktivität und Gesundheit negativ auswirken. Letztlich kann nur nach gründlicher Analyse unter massiver Einbeziehung der Mitarbeiter eine Reduktion dieser Verschwendung erzielt werden. mehr...
In der Praxis wird Material öfter als Mitarbeiter gezwungen zu warten. Nur 1 bis 10% der Durchlaufzeit wird in den meisten Industriebetrieben für die Bearbeitung genutzt. mehr...
Die Wertschöpfung ist bereits teilweise oder komplett durchgeführt, wenn das Produkt durch Prüfung als fehlerhaft identifiziert wird. Wenn eine Nacharbeit möglich ist kann zumindest ein Teil des Schadens verhindert werden. Dies sind jedoch meist weniger definierte Prozesse als die normalen Arbeitsgänge und bergen zusätzliche Risiken. mehr...
Meist ergeben sich diese unnötigen bzw. aufwändigen Arbeitsschritte schon auf Grund der konstruktiven Vorgaben. Gut überlegte Toleranzen sind da ein wirksames Mittel. mehr...